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Repräsentative Demokratie versus deliberative Demokratie nach Habermas, in Anbetracht des Mediums Internet

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Erschienen am 05.03.2006, 1. Auflage 2006
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638475853
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.12 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Universität Paderborn (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation, Konvention und Partizipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Definition des Begriffs der repräsentative DemokratieEinige Elemente repräsentativer Demokratie gab es schon in Athen zu Zeiten des Aristoteles, wenn auch in abgewandelter Art und Weise. Erste Demokratien, welche Millionen von Menschen regierten waren mit der französischen Revolution in Frankreich und mit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung in den USA zu finden.Als erste Vordenker repräsentativer Demokratietheorien in der Mitte des 19.Jhd. sind jedoch die Theoretiker Tocqueville und Mill zu nennen, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte.1Das wesentliche Merkmal der repräsentativen Demokratie ist, dass das Volk (griech. Demos) nicht direkt am Prozeß des Regierens beteiligt ist, sondern durch Repräsentanten vertreten wird, welche frei über die Geschicke des Volkes entscheiden können. Organisiert sind die potentiellen Kandidaten in politischen Vereinigungen (Parteien) oder anderen Interessenvertretungen. Mittels einer Wahl erfolgt die innerparteiliche Selektion der Kandidaten durch die Mitglieder der Partei, welche sich dann in einer Volksabstimmung als Repräsentanten dem Parlament zur Verfügung stellen.Die gewählten Repräsentanten bilden ihrerseits aus dem Parlament heraus die Regierung, wobei sie sich zu einer Fraktionsmehrheit zusammenfinden, welche mindestens die Hälfte der Sitze2 einnimmt. Dies erleichtert das Gesetzgebungsverfahren, weil durch die so entstandene Mehrheit eine Entscheidung schneller und effektiver durchsetzbar ist.

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